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Neuer Dezernent im Forstamt Ahlhorn

Ernst-August Bergmann ist neuer Verwaltungsdezernent im Forstamt Ahlhorn.

Ahlhorn | Landkreis Oldenburg

Ernst-August Bergmann ist neuer Verwaltungsdezernent im Forstamt Ahlhorn. Er ist Nachfolger von Hans-Martin Diekmann, der die Verwaltungsgeschicke im Forstamt seit 2005 lenkte.

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Schottergärten im Ammerland verhindern

Sie sind steinreich und artenarm: Zugeschotterte Gärten in Wohn- und Gewerbegebieten! „Würde das geltende Naturschutz- und Baurecht beachtet, wären schon jetzt Schottergärten verboten oder müssten an anderer Stelle ausgeglichen werden", stellt Susanne Grube, Vorsitzende des BUND Ammerland, fest.

Schottergärten Foto: Pixabay

Hier mehr zum Thema Schottergärten in Niedersachsen ...

Radtour von Oldenburg in die Teichwirtschaft Ahlhorn

Radtour zur Teichwirtschaft

Ahlhorn | Landkreis Oldenburg

Zu einer Extra-Radtour lädt der ADFC-Oldenburg am 1. Mai ein. Es geht in die landschaftlich reizvoll gelegene Teichwirtschaft Ahlhorn, die am 1. Mai traditionell ihren Hofladen öffnet. Neben frisch geräucherter Forelle gibt es in gemütlicher Atmosphäre auch Bier und Bratwurst.

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Umweltschützer stellen erhöhte Aluminiumkonzentrationen im Raum Großenkneten fest

Hohe Aluminiumgehalte fand der VSR-Gewässerschutz in verschiedenen privat genutzter Brunnen im Raum Großkneten. Bei den Untersuchungen im Mai wurde der Grenzwert der Trinkwasserverordnung für Aluminium von 0,2 Milligramm pro Liter (mg/l) wiederholt überschritten. Die höchste festgestellte Aluminiumkonzentrationen lag im Wasser eines Brunnens in Ahlhorn mit 1,1 mg/l. Weitere hohe Aluminiumwerte fanden die Gewässerschützer auch in Nord Edewecht mit 0,85 mg/l.

 

VSG: Harald Gülzow in Gespräch mit Brunnennutzer

Erhöhte Aluminumkonzentration in der Gemeinde Großenkneten im Landkreis Oldenburg festgestellt. Hier mehr dazu ...

Lehrerfortbildungen für Umweltbildungsangebot des OOWV

Um die Themenbereiche Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Lebensraum Wasser  und Gewässernutzun" geht es beim „AQUA-AGENTEN"-Koffer. Dabei handelt es sich um ein weiteres Umweltbildungsangebot des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands (OOWV). Es richtet sich an Grundschulen in der Region Ammerland/Oldenburg. Die umfangreiche Materialsammlung ist insbesondere für den Unterricht in 3. und 4. Klassen interessant. Diese Themenwerkstatt gehört zu einem Programm der Umweltstiftung Michael Otto (Hamburg).

 

Wasser Agenten OOWV

Themenwerkstatt rund um`s Wasser - mit dem Aqua Agenten Koffer Nachhaltigkeit am Beispiel Wasser lernen. Hier mehr zum Angebot des OOWV ...

Umweltschützer stellen erhöhte Aluminiumkonzentrationen im Raum Edewecht fest

Hohe Aluminiumgehalte fand der VSR-Gewässerschutz in verschiedenen privat genutzter Brunnen im Raum Edewecht – Bad Zwischenahn. Bei den Untersuchungen im Mai wurde der Grenzwert der Trinkwasserverordnung für Aluminium von 0,2 Milligramm pro Liter (mg/l) wiederholt überschritten. Die höchste festgestellte Aluminiumkonzentrationen lag im Wasser eines Brunnens in Friedrichsfehn mit 1,00 mg/l. Weitere hohe Aluminiumwerte fanden die Gewässerschützer auch in Nord Edewecht mit 0,90 mg/l und in Klein Scharrel mit 0,70 mg/l.

VSG: Harald Gülzow in Gespräch mit Brunnennutzer

Erhöhte Aluminumkonzentration in der Gemeinde Edewecht im Ammerland festgestellt. Hier mehr dazu ...

Die bittere Seite der Schokolade - INKOTa netzwerk prangert unfairen Handel an

Mehr als ein halbes Kilogramm Süßigkeiten isst der Durchschnittsdeutsche pro Jahr in der Advents- und Weihnachtszeit – vor allem Schokoladenprodukte. Doch die Kakaobäuerinnen und -bauern haben davon wenig: An einem verkauften Schoko-Weihnachtsmann verdienen sie gerade einmal sechs Cent. Auf Einladung der Entwicklungsorganisation INKOTA sind Kakaobäuerin Elizabeth Osei Agyei und NGO-Referentin Sandra Kwabea Sarkwah aus Ghana zu Gast in Deutschland und berichten am 4. Dezember in Oldenburg über das harte Leben mit dem Kakao.

 

Schokoweihnachtsmänner. Foto: Pixabay

Unfairer Handel mit Kakao wird durch westliche Schokoladenindustrie gefördert. Hier mehr dazu ...

2. Oldenburger Nistkastentag auf dem „Kirchencampus“ am Philosophenweg

Vogelnest

Oldenburg

Dank finanzieller Unterstützung der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung werden am Freitag, 30. November, auf dem Gelände des „Kirchencampus" am Philosophenweg (die Areale des Ev.-luth. Oberkirchenrats, des Friedas-Frieden-Stifts und des Diakonissenhauses Elisabethstift) mehr als 100 Nisthilfen angebracht. Projektträger ist der NABU, der dieses Projekt in enger Zusammenarbeit mit der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg umsetzt. Die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung fördert das Vorhaben mit 2.800 Euro.

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Mit digitalen Bodenkarten zu weniger Nitrat im Grundwasser

„TOPSOIL  heißt das EU-Projekt in dem der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband gemeinsam mit vier Landwirten aus dem Landkreis Oldenburg zum Wasserschutz neue Wege geht. Bis zum Februar 2020 arbeiten in diesem Interreg-Nordsee-Projekt 24 Partner aus Belgien, Dänemark, Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien zusammen.

 

Topsoil_Gruppenbild. Foto: OOWV

Topsoil - weniger Nitrat im Grundwasser. Hier mehr zum Wasschutzprogramm mit Landwirten + dem OOWV ...

Die Welt im Wasserstress - Medienprojekt mit der Werkstatt Zukunft in der Oberschule Eversten

Dass der Sommer 2018 ein wunderbar warmer und langer gewesen ist, geht auch an Jugendlichen wie den Schüler*innen der Klasse 10a der Oberschule Eversten nicht vorbei: Sie genossen die Zeit beim Baden, sei es in einem Freibad, in einem See oder in der Nordsee. Wenn sie durstig waren, öffneten sie den Wasserhahn und weg war der Durst. Dass Wasser in anderen Teilen des Planeten viel weniger selbstverständlich ist, erfuhren die Schüler*innen an zwei Workshoptagen mit dem Medienformat Werkstatt Zukunft.

 

Wassertropfen

Wasser war Thema in der Werkstatt Zukunft an der Oberschule in Oldenburg Eversten. Hier kostenlos weiterlesen in der Zeitung online ...

UN-Bauernerklärung angenommen

Der 3. Ausschuss der UN-Vollversammlung hat gestern mit großer Mehrheit die Erklärung für die „Rechte von Kleinbauern und anderen Menschen, die in ländlichen Regionen arbeiten" angenommen. 119 Staaten votierten dafür, 7 Staaten dagegen und 49 Staaten enthielten sich, darunter auch Deutschland sowie weite Teile der EU.

 

Landwirt Foto: Pixabay

Hier mehr zur Erklärung für die Rechte von Kleinbauern und anderen Menschen ...
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