Gemeinde Wardenburg zeigt Flagge für Tibet + die Ukraine

WARDENBURG 10. März 2022 | Pressemitteilung Gemeinde Wardenburg – Hendrik Müller | SEO-Redaktion Uta Grundmann-Abonyi • Pressebüro GrAbo

„Flagge zeigen für Tibet"

Am 10. März 2022, dem 63. Gedenktag des tibetischen Volksaufstands von 1959, zeigt die Gemeinde Wardenburg – wie auch in den vergangenen Jahren - Flagge für Tibet.

Zahlreiche Städte, Gemeinden + Landkreise in Deutschland beteiligen sich mittlerweile an der Kampagne „Flagge zeigen für Tibet" der Tibet Initiative Deutschland e.V. und hissen an ihren Rathäusern und öffentlichen Gebäuden die tibetische Flagge.

Das Hissen der Flagge ist ein Zeichen der Solidarität mit den seit über 60 Jahren von den Chinesen unterdrückten Tibetern und wird in der Gemeinde Wardenburg seit vielen Jahren praktiziert.

Über Jahrhunderte stand Tibet unter dem Schutz + Einflussfluss und Schutz mongolischer und chinesischer Dynastien, blieb jedoch im Inneren weitestgehend selbstständig. Heute kämpfen die Tibeter gegen die Unterdrückung durch China. Ihr geistliches Oberhaupt, der Dalai Lama, lebt seit 1959 im Exil

Mit dem symbolischen Hissen der tibetischen Flagge, die in Tibet selbst strengstens verboten ist, sollen die Bestärkung des legitimen Rechts der Tibeter auf Selbstbestimmung, der Einsatz für die Einhaltung der Menschenrechte in Tibet sowie der Erhalt der tibetischen Kultur, Religion und Identität unterstützt werden.

Zeichen für Solidarität - Gegen den Krieg in der Ukraine

Gleichzeitig und darüber hinaus wird mit dem Hissen der ukrainischen Nationalflagge ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine Ausdruck zum Ausdruck gebracht - gegen den völker-
rechtswidrigen Einmarsch in die Ukraine durch Russland und das Blutvergießen sowie für eine friedliche Lösung des Konfliktes.

„In Gedanken sind wir bei den Opfern dieser schlimmen Ereignisse hier in Europa", so Bürgermeister Christoph Reents. „... bei den Menschen, die sich inmitten der Kriegshandlungen oder auf der Flucht
befinden. Die Gewalt und das Blutvergießen müssen ein Ende haben!"

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