Ernst-August Bergmann ist neuer Verwaltungsdezernent im Forstamt Ahlhorn. Er ist Nachfolger von Hans-Martin Diekmann, der die Verwaltungsgeschicke im Forstamt seit 2005 lenkte.
Sie sind steinreich und artenarm: Zugeschotterte Gärten in Wohn- und Gewerbegebieten! „Würde das geltende Naturschutz- und Baurecht beachtet, wären schon jetzt Schottergärten verboten oder müssten an anderer Stelle ausgeglichen werden", stellt Susanne Grube, Vorsitzende des BUND Ammerland, fest.
Umweltschützer stellen erhöhte Aluminiumkonzentrationen im Raum Großenkneten fest
Hohe Aluminiumgehalte fand der VSR-Gewässerschutz in verschiedenen privat genutzter Brunnen im Raum Großkneten. Bei den Untersuchungen im Mai wurde der Grenzwert der Trinkwasserverordnung für Aluminium von 0,2 Milligramm pro Liter (mg/l) wiederholt überschritten. Die höchste festgestellte Aluminiumkonzentrationen lag im Wasser eines Brunnens in Ahlhorn mit 1,1 mg/l. Weitere hohe Aluminiumwerte fanden die Gewässerschützer auch in Nord Edewecht mit 0,85 mg/l.
Lehrerfortbildungen für Umweltbildungsangebot des OOWV
Um die Themenbereiche Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Lebensraum Wasser und Gewässernutzun" geht es beim „AQUA-AGENTEN"-Koffer. Dabei handelt es sich um ein weiteres Umweltbildungsangebot des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands (OOWV). Es richtet sich an Grundschulen in der Region Ammerland/Oldenburg. Die umfangreiche Materialsammlung ist insbesondere für den Unterricht in 3. und 4. Klassen interessant. Diese Themenwerkstatt gehört zu einem Programm der Umweltstiftung Michael Otto (Hamburg).
Umweltschützer stellen erhöhte Aluminiumkonzentrationen im Raum Edewecht fest
Hohe Aluminiumgehalte fand der VSR-Gewässerschutz in verschiedenen privat genutzter Brunnen im Raum Edewecht – Bad Zwischenahn. Bei den Untersuchungen im Mai wurde der Grenzwert der Trinkwasserverordnung für Aluminium von 0,2 Milligramm pro Liter (mg/l) wiederholt überschritten. Die höchste festgestellte Aluminiumkonzentrationen lag im Wasser eines Brunnens in Friedrichsfehn mit 1,00 mg/l. Weitere hohe Aluminiumwerte fanden die Gewässerschützer auch in Nord Edewecht mit 0,90 mg/l und in Klein Scharrel mit 0,70 mg/l.
Die bittere Seite der Schokolade - INKOTa netzwerk prangert unfairen Handel an
Mehr als ein halbes Kilogramm Süßigkeiten isst der Durchschnittsdeutsche pro Jahr in der Advents- und Weihnachtszeit – vor allem Schokoladenprodukte. Doch die Kakaobäuerinnen und -bauern haben davon wenig: An einem verkauften Schoko-Weihnachtsmann verdienen sie gerade einmal sechs Cent. Auf Einladung der Entwicklungsorganisation INKOTA sind Kakaobäuerin Elizabeth Osei Agyei und NGO-Referentin Sandra Kwabea Sarkwah aus Ghana zu Gast in Deutschland und berichten am 4. Dezember in Oldenburg über das harte Leben mit dem Kakao.
2. Oldenburger Nistkastentag auf dem „Kirchencampus“ am Philosophenweg
Oldenburg
Dank finanzieller Unterstützung der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung werden am Freitag, 30. November, auf dem Gelände des „Kirchencampus" am Philosophenweg (die Areale des Ev.-luth. Oberkirchenrats, des Friedas-Frieden-Stifts und des Diakonissenhauses Elisabethstift) mehr als 100 Nisthilfen angebracht. Projektträger ist der NABU, der dieses Projekt in enger Zusammenarbeit mit der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg umsetzt. Die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung fördert das Vorhaben mit 2.800 Euro.
Mit digitalen Bodenkarten zu weniger Nitrat im Grundwasser
TOPSOIL heißt das EU-Projekt in dem der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband gemeinsam mit vier Landwirten aus dem Landkreis Oldenburg zum Wasserschutz neue Wege geht. Bis zum Februar 2020 arbeiten in diesem Interreg-Nordsee-Projekt 24 Partner aus Belgien, Dänemark, Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien zusammen.
Die Welt im Wasserstress - Medienprojekt mit der Werkstatt Zukunft in der Oberschule Eversten
Dass der Sommer 2018 ein wunderbar warmer und langer gewesen ist, geht auch an Jugendlichen wie den Schüler*innen der Klasse 10a der Oberschule Eversten nicht vorbei: Sie genossen die Zeit beim Baden, sei es in einem Freibad, in einem See oder in der Nordsee. Wenn sie durstig waren, öffneten sie den Wasserhahn und weg war der Durst. Dass Wasser in anderen Teilen des Planeten viel weniger selbstverständlich ist, erfuhren die Schüler*innen an zwei Workshoptagen mit dem Medienformat Werkstatt Zukunft.
Der 3. Ausschuss der UN-Vollversammlung hat gestern mit großer Mehrheit die Erklärung für die „Rechte von Kleinbauern und anderen Menschen, die in ländlichen Regionen arbeiten" angenommen. 119 Staaten votierten dafür, 7 Staaten dagegen und 49 Staaten enthielten sich, darunter auch Deutschland sowie weite Teile der EU.
Breites Bündnis fordert von der Bundesregierung Zustimmung zur UN-Erklärung für Bauernrechte
Heute entscheidet die Vollversammlung der Vereinten Nationen nach sechs Jahren der Beratung über die UN-Erklärung für die Rechte von Kleinbauern und -bäuerinnen und anderen Menschen, die in ländlichen Regionen arbeiten. Ein breites Bündnis von 15 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert die Bundesregierung dazu auf, für die Annahme der Erklärung zu stimmen. Die Erklärung stärkt die Rechte von besonders diskriminierten, ausgegrenzten und in ihrer Existenz bedrohten Gruppen auf dem Land, die einen Großteil der Welternährung sichern.
Der Fachmann für Waldinventuren aus Hannover, Garlef Kalberlah, begutachtete im Auftrag der Niedersächsischen Landesforsten in den letzten Monaten die Revierförsterei Sandkrug. Er hat den Zustand jeden Waldbestandes erfasst und die Weiterentwicklung der Wälder für die nächsten zehn Jahre geplant. Von der Waldpflege bis zu Nutzung wurden Revierförster Karl-Heinz Pelster, der die Försterei seit 34 Jahren leitet, gute Ergebnisse bescheinigt", würdigt Forstamtsleiterin Regina Dörrie die geleistete Arbeit vor Ort. Aber auch für die Zukunft ist die Försterei gut aufgestellt.
Glyphosat zählt zu bedeutendsten Unkrautvernichtungsmitteln weltweit. Nichtsdestotrotz hat es in den vergangenen Jahren vermehrt für Diskussion gesorgt. Mehrheitlich wird Glyphosat als gesundheitlich unbedenklich eingestuft, doch es gibt auch Kritiker. So hat zum Beispiel die Internationale Agentur für Krebsforschung den Unkrautvernichter als wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen eingestuft. Auch die Frage, inwieweit Glyphosat für das Insektensterben mitverantwortlich ist, ist noch nicht geklärt.