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Smart City-Initiativen: Das Beispiel der Stadt Oldenburg

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In der aktuellen Ära der Stadtentwicklung hat der Terminus „Smart City" an Dominanz gewonnen und die Paradigmen der Stadtplanung sowie der städtischen Verwaltung neu geprägt. In Übereinstimmung mit diesem globalen Trend macht Oldenburg, eine deutsche Stadt, die für ihr Engagement in Sachen Innovation und Umweltbewusstsein gerühmt wird, erhebliche Fortschritte auf dem Weg zur Verwandlung in eine Vorreiterstadt der künstlichen Intelligenz.

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DEUTSCHLAND |  Redaktion Bernadine Racoma• Foto Benjamin Suter unsplash • Die mit * gekennzeichneten Links sind gewerblich

Technikbetriebene Stadterneuerung

Oldenburgs Transformation zur Smart City wird von einem grundlegenden Engagement für die Weiterentwicklung der Technologie angetrieben. Mithilfe von künstlicher Intelligenz, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und dem Internet der Dinge (IoT) ist die Stadt in der Lage, Ressourcen effizienter zu verwalten und so den Lebensstandard in der Stadt zu erhöhen.

Die Stadtverwaltung hat begonnen, mit Technologieunternehmen zusammenzuarbeiten, um öffentliche Dienstleistungen zu digitalisieren. Die Initiative „Digitales Oldenburg" beispielsweise nutzt cloudgestützte Plattformen, um Verwaltungsprozesse zu straffen und die Interaktion mit den Bürgern transparenter und schneller zu gestalten.

Den Einwohnern Oldenburgs sind auch die Folgen dieser Technologien für die Sicherheit und den Datenschutz bewusst, weshalb sie besonders auf eine gesicherte Datenübermittlung achten. Dies verdeutlicht die Leistungsfähigkeit von VPNs, aber was macht VPN*? Diese Lösungen stellen eine verschlüsselte Verbindung über ein weniger sicheres Netz, insbesondere das Internet, her. Die Stadt ermutigt ihre Bürger und Institutionen dazu, VPNs zur sicheren Nutzung städtischer Dienstleistungen und zum Schutz der Privatsphäre einzusetzen.

Innovative Mobilitätslösungen

Eine Schlüsselkomponente des Smart City-Konzepts von Oldenburg ist das Angebot von umweltschonenden und innovativen Mobilitätslösungen, um den ökologischen Fußabdruck des öffentlichen Nahverkehrs zu minimieren.
In diesem Zusammenhang sticht die sogenannte Mobility as a Service (MaaS)-Plattform der Stadt hervor. Indem sie verschiedene Verkehrsdienste in ein gemeinsames digitales Netzwerk einbindet, erlaubt es die Lösung den Fahrgästen, Fahrten mit verschiedenen Verkehrsmitteln gleichzeitig zu planen, zu buchen und zu bezahlen.

Bürgerorientierte Politik

Die Smart City-Strategie Oldenburgs zeichnet sich besonders durch ihren bürgerlichen Fokus aus. In dieser ist die partizipative Governance hervorgehoben, welche den Bürgern eine aktive Rolle in der Gestaltung des städtischen Entwicklungsverlaufs zuweist.


Das „Oldenburg Digital Future Lab" stellt in diesem Kontext ein hervorragendes Beispiel dar, indem es die Einwohner dazu einlädt, Ideen für digitale Projekte beizusteuern. Dies spiegelt das Engagement der Stadt wider, kollektive Intelligenz zu nutzen. Außerdem fördert dieses partizipative Modell bürgerliche Innovation und stärkt gleichzeitig das Bewusstsein für eine gemeinsame Verantwortung unter den Oldenburgern.
Nutzung erneuerbarer Energien

Das Engagement von Oldenburg für den Umweltschutz findet ebenfalls Ausdruck in ihrem Energieverbrauch. Die Stadt hat bedeutende Fortschritte bei der Umstellung ihres Energiemixes auf erneuerbare Energien gemacht, insbesondere auf Windenergie.

Das „Oldenburger Energiecluster" ist hierbei an vorderster Front. Diese Initiative unterstützt die ökologische Energiewende in der Region und die Forschung und Entwicklung der lokalen Windenergie. Ein großer Teil des Stroms der Stadt kommt inzwischen sogar von Windkraftanlagen.

Harmonie von Technologie, Umweltverträglichkeit und Bürgerengagement

Das Beispiel Oldenburg illustriert eindrucksvoll, wie Technologie, Umweltverträglichkeit und Bürgerengagement in einer Smart City harmonisch miteinander verwoben sein können. Während andere Städte in die Zukunft schauen, präsentiert Oldenburg mit seiner integrierten Mobilität, erneuerbaren Energien, bürgerorientierter Politik und digitalen Initiativen einen praxisnahen Leitfaden voller lehrreicher Erfahrungen und Inspirationsquellen. Das Oldenburger Modell macht deutlich, dass eine Smart City mehr als nur ein Konglomerat digitaler Netzwerke ist. Sie verkörpert vielmehr eine Symbiose aus aufgeklärter Politik, engagierten Bürgern und intelligenten Technologieanwendungen. In der heutigen digitalen Ära ist das vielleicht die klügste aller Lektionen.


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